Wenn's im Hals kratzt

Autor/en: 
Dipl.-Biologin Jutta SchuHeilpraktikerin

Wie kann die Schleimhaut bzw. der gesamte Organismus in seiner natürlichen Abwehrfunktion mit naturheilkundlichen Mitteln unterstützt werden?

Wetterumschwung, Aufenthalt in klimatisierten Räumen, trockene Heizungsluft, Temperaturschwankungen, Umweltnoxen belasten und schwächen ganzjährig unsere Schleimhäute, den äußeren Schutzwall unseres Körpers. Eine Haupteingangspforte unseres Körpers, der Hals, gibt frühzeitig Signale und reagiert mit Kratzen.
Wie kann die Schleimhaut bzw. der gesamte Organismus in seiner natürlichen Abwehrfunktion mit naturheilkundlichen Mitteln unterstützt werden?

Interessenten können sich zwecks Detail-Absprachen im Organisationsbüro unseres Vereins melden.

Referentin des Vortrages:

Dipl.-Biologin Jutta SchuHeilpraktikerin

Frau Schu studierte Biologie an der Universität Kaiserslautern und war in der Forschung am Institut für Humangenetik der Universitätsklinik Homburg/Saar tätig, wo sie auch ihr Diplom absolvierte. Einige Jahre lebte sie in Belgien und arbeitete im Bereich der Pharmazeutischen Markforschung. Nach ihrem Umzug nach Dresden begann sie mit der Heilpraktikerausbildung, die sie im Jahr 2008 erfolgreich beendete. Seit 2009 ist sie in ihrer eigenen Praxis tätig. Schwerpunkte ihrer Tätigkeit sind u. a. Klassische Homöopathie, Akupunktur, Phytotherapie, die Dorn-Breuss-Therapie, aber auch Gruppenkurse wie Autogenes Training oder Qi Gong. Ihr Behandlungskonzept beruht auf der ganzheitlichen Betrachtung des Patienten. Im Einklang mit der Naturheilkunde vermittelt sie ihre fundierten Kenntnisse in der klassischen Schulmedizin sowie der naturwissenschaftlichen und biochemischen Zusammenhänge von Körperfunktionen an der Dresdner Heilpraktikerschule oder in Vorträgen.