Jedes Jahr kürt eine Jury des NHV Theophrastus die Heilpflanze des Jahres.
Hier finden Sie verschiedene Texte, Interviews und Videos rund um die "Preisträger".
Holunder ist ein beliebtes Wildobst bei Mensch und Tier. Bekannt als probates Mittel gegen Erkältungen, ist diese Heilpflanze auch anderweitig nützlich.
Schon seit dem 16. Jh. v. Chr. sind die wertvollen Eigenschaften von Anis bekannt. Seine verdauungsfördernde Wirkung steckt nicht nur im Ouzo oder Tee, sie kommt auch als Gewürz zur Geltung.
Um die Brennnessel machen viele einen Bogen. Dabei lohnt es sich genau hinzusehen: In den folgenden Beiträgen erhalten Sie Einblicke zugunsten von Gesundheit und Umwelt.
Die Rose ist Sinnbild, Schmuck und Medizin. Durch die harmonisierende Wirkung des Damaszener-Rosenöls auf Körper und Seele und seine hautpflegenden Eigenschaften ist es universal einsetzbar.
Die ersten Gänseblümchen im Jahr verbreiten Frohsinn und lächelnde Frühlingsgefühle. Sie verbinden innere Schönheit mit scheinbarer Einfachheit. Dabei haben die Blumen auch eine starke Widerstandskraft.
Die noch ungeöffneten Blüten tragen die Hitze der Sonne in sich und sind voll geballter Knospenkraft mit vielfältiger Wirkung. Das beliebte Weihnachtsgewürz ist im ganzen Jahr hilfreich.
Ingwer ist nicht nur ein typisches Wintergewürz, das Wärme vermittelt und Erkältungen vorbeugen kann. Die tropische Knolle verbessert die Verdauung, lindert effektiv Schmerzen und hemmt Übelkeit.
Viele kennen das Johanniskraut als bewährtes Mittel bei Depressionen oder als ölige Zubereitung bei Verbrennungen. Doch auch für weitere Anwendungsgebiete ist diese Heilpflanze therapeutisch wertvoll.
Als Kind des Orients benötigt der „Wilde Kürbis“ die kraftvolle Sonne der Wüste, um voll auszureifen. Seine heilende Wirkung entfaltet er im Gastrointestinaltrakt.
Während der Kubebenpfeffer in der indonesischen Heilkunde und der ayurvedischen Medizin traditionell eine wichtige Rolle spielt, sind bei uns Kenntnisse seiner heilenden Eigenschaften wenig verbreitet.
Lavendel ist hilfreich, um Nerven und Seele in Zeiten der Reizüberflutung gesund zu erhalten. Er lindert Unruhe und Einschlafstörungen.
Die unscheinbare Leinpflanze mit ihren zarten Blüten behauptet sich als Nutz- und Heilpflanze. Leinsamen beruhigen beispielsweise den Darm, das Öl wirkt antioxidativ und schützend.
Schon an der Blattform erkennt man ihr freundliches, sanftes Wesen. Die Linde verfügt über heilsame Kräfte bei z. B. Erkältung, Erschöpfung und Unruhe, die besonders behutsam zur Wirkung kommen.
Wissenschaftliche Studien belegen für die im Meerrettich enthaltenen Inhaltsstoffe entzündungshemmende Eigenschaften, beachtliche antivirale Effekte und starke antibakterielle Wirkungen.
Wegen ihres zitronenartigen Geruchs wird die Pflanze meist „Zitronenmelisse“ genannt. Ihre beruhigende, entkrampfende Wirkung kann sie mittels des Duftes auch auf die Seele ausüben.
Ihr Einsatz als Hautheilmittel hat eine lange Tradition und ist durch viele wissenschaftliche Untersuchungen bestätigt. Aber auch bei Magen-Darm-Störungen oder Gallebeschwerden wird sie eingesetzt.
Der „Tau des Meeres“, ein Kind der Sonne, bringt nicht nur das Aroma des Südens in unsere deutschen Küchen, seine Heilkräfte spenden auch Energie und vermitteln Dynamik.
Nicht nur eine schöne Staude oder ein würziges Küchenkraut, sondern eine Königin unter den Heilpflanzen! Ihre natürliche Heilkraft macht sie zu einer hochwirksamen Arzneipflanze.
Die pharmakologisch besonders wirksamen Bestandteile des Tausendgüldenkrautes sind seine Bitterstoffe. Regelmäßig eingenommen stabilisieren sie die Leber, welche für unsere Lebenskraft zuständig ist.
Bekannt ist das Veilchen als Duftstofflieferant und Frühlingsbote. In vielen Liedern und Gedichten wird es besungen und beschrieben. Jedoch auch die medizinischen Wirkungen des Veilchens sind beachtlich.
Die Wegwarte punktet nicht nur mit ihrem wunderschönen Himmelblau, sondern auch mit ihrem zähen Überlebenswillen an Extremstandorten, was sich in ihrer Wirkung widerspiegelt.