Lavendel (Lavandula angustifolia)

Lavendel ist hilfreich, um Nerven und Seele in Zeiten der Reizüberflutung gesund zu erhalten. Er lindert Unruhe und Einschlafstörungen.

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Lavendel (Lavandula angustifolia)

Der Lavendel kann mit seiner beruhigenden und entspannenden Wirkung in Form von ätherischem Öl, als Badezusatz, im Kräuterkissen, als Tinktur oder Tee, aber auch als aromatisches Würzkraut nach den alltäglichen Belastungen zum wohltuenden Genuss werden.

Lavendel – Balsam für die Seele

Bekannt ist der Echte Lavendel als Duft- und Zierpflanze. Dennoch hat ihn die Expertenjury des NHV Theophrastus zur Heilpflanze des Jahres 2008 gewählt. Ausschlaggebend für die Wahl war vor allem die Bedeutung des Echten Lavendels (Lavandula angustifolia) als Nervenpflanze. Die Gesunderhaltung von Nerven und Seele sei in Zeiten der Reizüberflutung besonders wichtig, erläuterte Christina Schäfer, Heilpraktikerin und Vorsitzende der Jury.

Kubebenpfeffer

Während der Kubebenpfeffer in der indonesischen Heilkunde und der ayurvedischen Medizin traditionell eine wichtige Rolle spielt, sind bei uns Kenntnisse seiner heilenden Eigenschaften wenig verbreitet.

Lein

Die unscheinbare Leinpflanze mit ihren zarten Blüten behauptet sich als Nutz- und Heilpflanze. Leinsamen beruhigen beispielsweise den Darm, das Öl wirkt antioxidativ und schützend.

Linde

Schon an der Blattform erkennt man ihr freundliches, sanftes Wesen. Die Linde verfügt über heilsame Kräfte bei z. B. Erkältung, Erschöpfung und Unruhe, die besonders behutsam zur Wirkung kommen.