Die unscheinbare Leinpflanze mit ihren zarten Blüten behauptet sich als Nutz- und Heilpflanze. Leinsamen beruhigen beispielsweise den Darm, das Öl wirkt antioxidativ und schützend.
Die alte Kulturpflanze Lein, auch als Flachs bekannt, ist in vielerlei Hinsicht nützlich für den Menschen. Dieser Artikel geht besonders auf die Hilfe für Verdauung und Haut ein.
Eine Expertenjury im Auftrag des NHV Theophrastus hat entschieden: der „äußerst nützliche Lein“ (lat.: Linum usitatissimum) ist Heilpflanze des Jahres 2005. Damit hat sich die Jury für eine Heilpflanze entschieden, die seit vielen Jahrhunderten eine wichtige Rolle im Leben der Menschen spielt – sei es als Heilmittel, als Lieferant von Speiseöl oder als Grundstoff für die unterschiedlichsten Materialien.
Lavendel ist hilfreich, um Nerven und Seele in Zeiten der Reizüberflutung gesund zu erhalten. Er lindert Unruhe und Einschlafstörungen.
Schon an der Blattform erkennt man ihr freundliches, sanftes Wesen. Die Linde verfügt über heilsame Kräfte bei z. B. Erkältung, Erschöpfung und Unruhe, die besonders behutsam zur Wirkung kommen.
Wissenschaftliche Studien belegen für die im Meerrettich enthaltenen Inhaltsstoffe entzündungshemmende Eigenschaften, beachtliche antivirale Effekte und starke antibakterielle Wirkungen.