Ringelblume (Calendula officinalis)
Ihr Einsatz als Hautheilmittel hat eine lange Tradition und ist durch viele wissenschaftliche Untersuchungen bestätigt. Aber auch bei Magen-Darm-Störungen oder Gallebeschwerden wird sie eingesetzt.
Ringelblume: Tinktur
bei Venenentzündung, Unterschenkelgeschwür, Hämorrhoiden;
bei Fisteln, Wunden, Eiterungen, Lippenherpes;
bei Drüsenentzündungen und -schwellungen
Ringelblume: Tee
bei Entzündungen im Mund- und Rachenraum
Ringelblume Pflanze mit Knospe
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(2560 px, 300 dpi)
Quellenangabe: © NHV Theophrastus
Broschüre "Ringelblume (Calendula officinalis)"
Die Jury des NHV Theophrastus hat für den Verein die RINGELBLUME zur HEILPFLANZE DES JAHRES 2009 gekürt.
Ringelblume Beet
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(3648 px, 300 dpi)
Quellenangabe: © NHV Theophrastus
Ringelblume Blüte
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(3648 px, 300 dpi)
Quellenangabe: © NHV Theophrastus
Ringelblume Samenstand
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Quellenangabe: © Gabriele Hanke
Ringelblume (Calendula officinalis)
Die Jury des NHV Theophrastus hat für den Verein die Ringelblume zur Heilpflanze des Jahres 2009 gekürt. Sie ist die leuchtendste Vertreterin der großen Gruppe der Korbblütler (Asteraceen), die in unseren Breiten artenreichste Pflanzenfamilie.
Ringelblume – Symbol für Lebenskraft
Die kraftvolle, sonnige Ausstrahlung und ihre große therapeutische Anwendungsbreite machen die Ringelblume zu einer der beliebtesten Heilpflanzen. Ihr Einsatz als Hautheilmittel hat eine lange Tradition und ist durch viele wissenschaftliche Untersuchungen bestätigt.
Ringelblume – Heilpflanze des Jahres 2009
Die Ringelblume ist insbesondere im Rahmen der Selbstmedikation in der Humanmedizin von Bedeutung. Darüber hinaus wird die Pflanze in der Kosmetik und Tiermedizin benutzt. Vorrangig wird die Blüte verwertet, und zwar für die Herstellung von Tinkturen, Extrakten, Salben und öligen Zubereitungen sowie für die Bereitung von Teeaufgüssen.